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7 Tipps gegen die
Hetze
1. Den nächsten Tag planen
Am Abend notieren, was Sie morgen erledigen wollen. Für jede Aufgabe Zeitlimits
setzen. Mit etwa acht Minuten Aufwand gewinnen Sie so täglich eine Stunde Zeit.
2. Puffer einkalkulieren
Verplanen Sie nur 60 Prozent Ihrer Zeit. Halten Sie je 20 Prozent für
unerwartete Ereignisse oder für Gespräche, Pausen und kreative Zeit frei.
Übervolle Tagespläne frustrieren.
3. Prioritäten setzen
Wer alles auf einmal tun will, verzettelt sich - Wichtiges bleibt unerledigt.
Setzen Sie Prioritäten: Mit wichtigen, komplexen Aufgaben beginnen statt mit
Routinejobs. Nicht dem Diktat fremder Dringlichkeit folgen.
4. Aufgaben delegieren
Bei jeder Aufgabe neu entscheiden, ob sie nicht andere genauso gut (oder noch
besser) erledigen.
5. Leistungskurve beachten
Die Leistungsfähigkeit schwankt: Vormittags ist sie hoch, sinkt nach dem Essen,
steigt ab 16 Uhr bis zum frühen Abend und sackt wieder ab. Nicht gegen den
biologischen Rhythmus arbeiten, sondern Tiefphasen für soziale Kontakte und
Routinejobs nutzen.
6. Pausen setzen
Regelmäßig abschalten steigern Urteilsvermögen und Kreativität. Am besten nach
jeder Stunde zehn Minuten Pause machen.
7. Eine Stunde abschirmen
Jede Störung kostet wieder Einarbeitungszeit - etwa ein Viertel der Arbeitsdauer
pro Tag. Mindestens eine Stunde reservieren, in der Sie nicht erreichbar sind
und konzentriert arbeiten können.
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