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Gedächtnis - Bleiben Sie im Alter geistig beweglich

Sie können keine Namen behalten. Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase. Sie sind zigmal in einen Raum gegangen, ohne sich zu erinnern, warum.

Sind diese Gedächtnislücken ein Zeichen dafür, daß etwas nicht stimmt?

Ihr Gedächtnis ist vielleicht nicht mehr so gut, wie es einmal war. Aber das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen bedeutet nicht, daß Sie an der Alzheimer-Krankheit leiden.

In diesem Teil unserer Serie über längeres Leben befassen wir uns damit, wie Sie trotz zunehmenden Alters geistig rege bleiben können.

Je älter Sie werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an der Alzheimer-Krankheit zu erkranken

Wenn Sie älter werden, ist ein leichter Gedächtnisverlust normal. Diese Veränderungen sind jedoch keineswegs Anzeichen der Alzheimer-Krankheit, einer Erkrankung mit schwerem Gedächtnisverlust. Nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Stuttgart) leidet etwa 1% der deutschen Bevölkerung an der Alzheimer-Krankheit. Die Krankheit tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf. So sind 2,4% bis 5,1% der 65 bis 69jährigen aber 30% der über 90jährigen Deutschen daran erkrankt (Deutsche Alzheimer Gesellschaft). Wenn Sie nicht gerade regelmäßig den aktuellen Wochentag vergessen oder nicht mehr wissen, wie man alltägliche Dinge erledigt, wie zum Beispiel ein Ei braten, dann gibt es wahrscheinlich keinen Anlaß zur Sorge.

Trainieren Sie Ihr Gedächtnis

Senilität wurde einst als normaler Teil des Alterungsprozesses angesehen. Die Ergebnisse neuerer Studien weisen darauf hin, daß das nicht stimmt. Der altersbedingte Gedächtnisverlust kann so ausgeglichen werden, daß er nur minimale Auswirkungen hat.
 

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