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Golf-Spieler müssen etwas für den Rücken
tun
Jeder zweite Golfer klagt über Rückenschmerzen. Grund ist die hohe
Energieleistung, die der Schwung mit Überstreckbewegungen dem Körper abverlangt.
Diese Energie wird nur zu gut einem Drittel von den Armmuskeln erbracht, für den
großen Rest sind Rumpf- und Beinmuskulatur zuständig. Diese sind bei vielen
Amateurspielern zu schwach.
Bauen Sie Ihre Muskeln durch regelmäßiges Krafttraining auf, z.B. im
Fitness-Studio. Eine einfache Rückenübung für jeden Morgen im Bad: Führen Sie
ein Handtuch hinter den Kopf. halten Sie beide Enden des Tuchs fest und drücken
den Kopf dagegen. 5 Sekunden halten, lockern und 15 mal wiederholen.
Vor Spielbeginn sollten Golfer sich aufwärmen, z.B. mit Laufen, und anschließend
Unterarme, Schultern, unteren Rücken, Brust, Rumpf sowie Leiste dehnen.