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Anti- Streß- Diät und andere Entspannungshelfer

 Nicht nur Manager leiden heute des öfteren wegen nervlicher Überlastung an den gefürchteten Streß- Erscheinungen. In Amerika macht man sich schon lange Gedanken darüber, wie man dem ohne Medikamente begegnen und den Streß nach und nach wieder abbauen kann. Hier einige Tips:

Für eine kurzzeitige Streßperiode empfiehlt sich eine Diätkost, mit viel Kohlenhydraten und wenig Proteinen. Die Kohlenhydrate in der Nahrung liefern dem Körper dringend benötigte Energien.

Für eine länger andauernde Streßperiode sollte der Vorgang genau umgekehrt durchgeführt werden, das heißt, mehr Proteine und weniger Kohlenhydrate. Beispiel: Mageres Fleisch, Eier, Fisch, Geflügel (ohne Haut) und fettarme Milch.

Andere Nahrung die den Streß bekämpft ist solche, die viel Vitamin C und Vitamin A enthält. Hier sollte man Karotten, Pepperoni und mal Broccoli versuchen. Gut bewahrt hat sich Nahrung, die man gut kauen und zerkleinern mu8, weil sich dadurch die innere Anspannung zerstreut.


Barockmusik lindert Streßauswirkungen. Sie erhöht die Konzentration und hilft dadurch Streß und Müdigkeit abzubauen. Ein entspanntes Gemüt absorbiert Informationen zweieinhalb mal schneller, als ein durch Anspannung blockiertes. Die Barock- Rhythmen mit einem Anschlag pro Sekunde scheinen gerade richtig zu sein, um das Gemüt zur Ruhe zu bringen. Ergebnis: Wenn Sie eine Konzentration brauchen, spielen Sie Musik von Vivaldi, Bach und Händel.


Das Setzen realistischer Ziele ist Teil einer harmonischen, streßfreien Arbeit. Je unerreichbarer die gesetzten Leistungsziele sind, desto streßreicher ist der Weg dorthin und desto unglücklicher wird der ganze Tagesablauf. Darunter hat dann auch der Körper zu leiden. Übertreiben Sie Ihren Einsatz nicht, Ziele sind wichtig und das Erbringen einer 100%- igen Leistung auch, doch müssen die Anforderungen abgewogen sein und die Möglichkeit einer Belohnung für Erreichtes beinhalten. Kleinere Ziele helfen dabei innere Zufriedenheit zu finden. Es ist besser ein kleines Ziel zu erreichen und sich darüber zu freuen, als ein zu hoch gestecktes Ziel nicht zu erreichen und über diesen Umstand mit sich und seiner Umwelt unzufrieden zu sein. Gönnen Sie sich erholsame Pausen. Der Körper erreicht viel mehr, wenn Sie öfter am Tag mal eine 5- minütige Entspannungspause einlegen, als wenn Sie nur einmal eine größere Mittagspause pflegen. Lockern Sie nicht nur den Körper, sondern auch die Gedanken, indem Sie sie auf etwas richten, das Ihnen Freude bereitet. Der in den letzten Jahren weit verbreitete Slogan "Don't worry, be happy!" (Sorge Dich nicht, sei glücklich!) hat eine streß- und spannungslösende Wirkung. Freuen Sie sich auf den Urlaub, auf einen Wochenendbesuch, gehen Sie mal ins Theater, zum Wandern (besonders wenn Sie viel am Schreibtisch sitzen) und faulenzen Sie ganz einfach.


Lernen Sie Faulsein! 60% aller Deutschen, so das BAT- Freizeitforschungsinstitut, fühlen sich auch in ihrer Freizeit gestreßt. Chefs klagen, daß ihre Mitarbeiter am Montag unausgeruht am Schreibtisch sitzen. Der Psychologe Reinh. Schober vom Münchner Institut für Verhaltensforschung bietet deshalb sogar ein Seminar an, in dem man die hohe Kunst des Faulseins erlernen kann. Er rät unter anderem: 

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