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Wer mehr Vitamine braucht
Wie gut wir mit Vitaminen versorgt sind, hängt von unserer Lebens- und
Ernährungsweise ab. Wer sich vollwertig ernährt, nimmt auch ausreichend Vitamine
zu sich. Starke Mangelerscheinungen sind hierzulande selten. Durch besondere
Belastungen, z.B. durch Schwangerschaft, Diät oder starkes Rauchen, kann aber
ein höherer Vitaminbedarf entstehen - zusätzliche Vitamine müssen her:
-Schwangere und stillende Frauen haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin A, C,
B1, B6 und Folsäure.
- Starke Raucher (ab 20 Zigaretten pro Tag) benötigen 40 Prozent mehr Vitamin C
als Nichtraucher.
- Wer regelmäßig Alkohol trinkt, sollte sich zusätzlich mit B-Vitaminen
versorgen.
- Wer über 50 Jahre alt ist, braucht vitaminreicheres Essen als Jüngere, weil
der Körper mit zunehmenden Alter weniger Vitamine aufnimmt.
- Wer eine Schlankheitskur macht, kann Probleme haben: Viele Diätprogramme sind
sehr einseitig, die Vitamine kommen zu kurz.
- Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, kann - ohne es zu merken - mit Vitaminen
unterversorgt sein. Manche Medikamente, z.B. Antibiotika und die Antibabypille,
hemmen die Vitaminaufnahme.
-Wer in einem Ballungsgebiet oder in der Nähe einer großen Industrieansiedlung
wohnt, braucht mehr Antioxidantien (z.B. Vitamin E), die die Zellen vor
aggressiven Sauerstoffverbindungen, den sogenannten freien Radikalen, schützen.
-Sportler brauchen mehr B-Vitamine und Antioxidantien.
- Wer unter Streß steht - chronische Erkrankungen z.B. sind Streß für den Körper
- hat einen gesteigerten Vitaminbedarf.