Sollten Sie kein Menü sehen klicken Sie bitte hier: www.geheimdokumente.de

Hitze: So schwitzen Sie weniger

Manche Menschen schwitzen mehr, manche weniger. Wer zu den letzteren gehört, hat besonders im Sommer nicht viel zu lachen. Dabei ist Achselnässe und Körpergeruch häufig das geringere Problem. Wer beispielsweise am Arbeitsplatz nassgeschwitzt in zugiger Umgebung sein Werk verrichten muß, kann sich ernsthaft erkälten. Kleidung die auf nasser Haut reibt, begünstigt oder erschwert Hautkrankheiten, wie etwa Neurodermitis. Gründe genug, dem Schwitzen ein Ende zu bereiten.

Grundsätzlich sollten Sie, wenn Sie zu starker Schweißbildung neigen, auf Kaffee, Tee, alkoholische Getränke und vor allem auf scharf gewürzte Speisen verzichten. All das regt nämlich die Schweißbildung an.

Wenn Ihnen das allein nicht hilft, sollten Sie sich vom Arzt oder Apotheker beraten lassen. So gibt es beispielsweise sogenannte Antitranspirante, die mit Hilfe von Aluminiumsalzen die Schweißdrüsen verengen und dadurch die Schweißbildung hemmen. Solche Mittel sind wesentlich wirkungsvoller als die in den Deos enthaltenen Deodorantien, die lediglich die Schweißzersetzung und somit den Körpergeruch verhindern. Aber Vorsicht: Nicht jeder verträgt diese Mittel. Bei manchen bewirken sie juckende Hautrötungen bis hin zu schweren allergischen Reaktionen

In schwerwiegenden Fällen kann ärztliche Behandlung helfen. So lassen sich beispielsweise die Schweißdrüsen unter den Achseln entfernen beziehungsweise stilllegen. Auch eine Behandlung mit Medikamenten ist möglich. Dabei wird ein für die Schweißbildung verantwortlicher Botenstoff blockiert.

Möchten Sie noch mehr zu diesem Thema wissen? Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein!

Google