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So können Sie Ihr Recht auch vor Gericht
durchsetzen
Recht haben ist das eine - Recht bekommen das andere. Wer seine Ansprüche
vor Gericht durchsetzen will, muss oft tief in die Tasche greifen. Vor allem
dann, wenn die Prozessgegner gut gewappnet sind. Eine Rechtsschutzversicherung
sorgt dafür, dass Sie sich das auch leisten können. Sie bezahlt Anwaltskosten,
Gerichtsgebühren, Entschädigungen für Zeugen und Sachverständige, Kosten für
Verwaltungsverfahren und technische Gutachten. Auch die Prozesskosten des
Gegners bezahlt die Versicherung, soweit der Versicherte sie übernehmen muss.
Weil die Rechtsschutzversicherung aus verschiedenen Bausteinen besteht, kommt es
darauf an, die wichtigsten auszuwählen:
Der Verkehrsrechtsschutz nutzt Autofahrern, Fußgängern und Benutzern von
Verkehrsmitteln. Oft geht es um hohe Personen und Sachschäden. Nicht selten
versuchen Versicherungen oder Anwälte von Unfallverursachern mit allen möglichen
Tricks, Entschädigungen zu vermeiden. Wer dagegen ankämpfen will, braucht
finanziellen Rückhalt. Auch bei Auseinandersetzungen mit Behörden um Bußgelder,
Strafpunkte oder Führerscheinentzug kann Rechtsschutz eine wertvolle Hilfe sein.
Familienrechtsschutz ist ein Paket für den privaten und beruflichen Bereich.
Allerdings sind die Verträge recht teuer! Gerichtsstreit mit dem Chef oder mit
dem Vermieter im Ernstfall lieber selbst durchstehen.
Vermieter und Eigentümer von Grundstücken, Häusern und Wohnungen können eine
Grundstücks- und Mietrechtsschutzversicherung abschließen.