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So finden Sie einen billigen Bauplatz
Bauland ist knapp und teuer. Der Preis für das Grundstück macht im
Durchschnitt ein Drittel, in Städten nicht selten die Hälfte der Gesamtkosten
für den Hausbau aus. Nehmen Sie sich also bei der Suche besonders viel Zeit.
Nutzen Sie alle Chancen!
Anzeigen in der Zeitung: Die Inserate in den Immobilienteilen der Lokalzeitungen
vermitteln Ihnen ein Gespür für Angebote und Preise. Wer selbst inseriert,
sollte seine Wünsche ganz genau beschreiben.
Maklerhilfe: Ein qualifizierter Makler ist eine gute Adresse. Treffen Sie klare
Absprachen über Umfang. Dauer des Auftrags sowie die Gebühren. Bevorzugen Sie
Makler, die sich in der Region gut auskennen.
Auktionen: Zwangsversteigerungen und Immobilienauktionen sind Möglichkeiten,
billig an Liegenschaften heranzukommen.
Gemeinden: Bau- und Liegenschaftsämter können nicht nur Infos darüber geben,
wann und wo gebaut werden darf, sondern auch was Grundstücke vor Ort kosten.
Freunde und Bekannte: Über private Kontakte lässt sich schnell ein positives
Geschäftsklima herstellen. Bei Grundstücksgeschäften über Freunde und Bekannte
sollten aber dieselben Maßstäbe gelten wie bei Geschäften mit Fremden.
Banken: Viele Institute verfügen über Immobilien-Töchter, die mit Grundstücken
handeln. Aushänge in Filialen informieren über Angebote. Vorteil: Interessenten
können gleich ein Finanzangebot einholen.
Kirchengemeinden verkaufen mitunter Liegenschaften. Statt des
Grundstücksverkaufs bieten sie häufiger günstige Erbbaurechte.