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Die zehn häufigsten Team-Fehler

1. Nicht alle Aufgaben lassen sich im Team lösen. Ein neues Controlling-Modell beispielweise entwickelt besser ein Experte, der die verschiedenen Rechnungsarten draufhat.

2. Laisser-faire endet im Chaos. Ohne regelmäßige Erfolgskontrollen schleicht sich auch in die beste Mannschaft der Schlendrian ein.

3. Teams bedeuten Machtverlust für Vorgesetzte. Chefs, die sich in Team-Prozesse einmischen, verursachen Grüppchenbildung und zerstören die Team-Solidarität.

4. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Unrealistische Ziele und ein zu knapper Zeitplan belasten das Team und führen zu Grabenkämpfen.

5. Kein Team-Mitglied sollte nur auf eine Rolle festgelegt sein. Wenn immer nur einer präsentiert oder mit dem Auftraggeber verhandelt, führt das schnell zu Neid und Missgunst.

6. Freunde sind keine guten Team-Mitglieder. Bei Konflikten kommt es zu Loyalitätsproblemen und Grüppchenbildung, private Kräche wirken sich negativ auf das Team aus.

7. Teams brauchen Rituale. Erfolge und Etappenziele sollten im Team ausgiebig gefeiert werden, das stärkt den Zusammenhalt und motiviert.

8. Jedes neue Team-Mitglied entfacht automatisch wieder neu Rangordnungskämpfe. Diese sollte die Gruppe austragen und nicht unter den Teppich kehren.

9. Im Arbeitsalltag werden Teams oft willkürlich zusammengewürfelt, zwar aus verschiedenen Bereichen, aber ohne Rücksicht auf Charakter und Team-Fähigkeit. Das sorgt für Zündstoff.

10. Unternehmen belohnen nur Einzelne mit mehr Gehalt und Karrieresprüngen. Team Belohnungen sind in deutschen Unternehmen bisher nicht vorgesehen. Ergebnis: Teams sind frustriert und scheitern, weil letztlich wieder jeder Einzelne versucht, sich auf Kosten der anderen zu profitieren.
 

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