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Für Ihre Bestellung bedanke ich mich recht herzlich. Ich zeige Ihnen einen Weg, wie Sie für immer finanziell unabhängig sein können.
Wenn Sie alles das, was im Werbetext und in den Reporten steht beherzigen, dann werden Sie auf jeden Fall das erreichen, was Sie sich vorgenommen haben. Falls sich die Resultate nicht so einstellen, wie Sie sich das gewünscht haben, dann lesen Sie sich alle Reporte und den Werbetext noch einmal durch. Seien Sie dann aber ganz ehrlich. Fragen Sie sich, ob Sie auch wirklich alles so gemacht haben, wie es in den Reporten und im Werbetext steht. Nehmen Sie die Reporte und den Werbetext ernst. Es steckt ganz viel Weisheit darin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auch dieser Report ist von unschätzbarem Wert – vorausgesetzt, Sie machen das, was hier steht.
Hinsichtlich Ihres Wunsches, sollten Sie sich jedoch von Anfang an im Klaren darüber sein, was Sie sich am dringlichsten wünschen. Angenommen, Sie sagen jetzt: Mein dringlichster Wunsch ist es, 70.000 DM im Monat zu verdienen, und in Ihrem Kopf beschäftigen Sie sich laufend damit, wie Sie 20 kg abnehmen können, dann werden Sie weder 70.000 DM verdienen noch werden Sie 20 kg abnehmen. Überdenken Sie genau, was im Moment Ihr dringlichster Wunsch ist. Schreiben Sie zunächst mindestens sieben Ziele, die Sie zu erreichen wünschen, auf ein Blatt Papier. Lassen Sie sich Zeit dafür. Die Zeit, die Sie für die Präzisierung Ihrer Wünsche verwenden, zahlt sich für Sie aus. Wenn Sie sich im Klaren darüber sind, welches Ziel Sie zuerst erfüllt haben möchten, dann steht Ihrem Glück nichts mehr im Wege!
Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass es Ihr dringlichster Wunsch ist, finanziell unabhängig zu sein.
Hinsichtlich Ihres Zieles, ist Geheimhaltung oberstes Gebot. Lassen Sie es mich kurz erklären, warum Sie unbedingt schweigen müssen.
Leider gibt es ganz viele Menschen mit negativen, destruktiven Charaktereigenschaften, die Sie, wenn sie von Ihren konstruktiven Plänen hören, Sie mit Vergnügen kritisieren und entmutigen werden. Je weniger solche Menschen von Ihren Wünschen wissen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie lächerlich gemacht oder entmutigt werden.
Auch könnte es passieren, das ein paar gute Freunde von Ihnen – vielleicht sogar mit guten Vorsätzen – versuchen, Sie von Ihren Plänen wegzubringen. Wenn Sie z.B. erwähnen, dass Sie 70.000 DM im Monat verdienen wollen, wird höchstwahrscheinlich die Antwort lauten: Jetzt wird er auch noch Größenwahnsinnig. Kleine Leute können überhaupt nicht so viel Geld verdienen.“ Andere übervorsichtige Freunde werden Ihnen ganz bestimmt aufzählen, auf was für Schwierigkeiten Sie stoßen werden und was für Nachteile es bringt, wenn Sie Ihre Pläne verwirklichen. Behalten Sie also Ihr Geheimnis für sich, bis Sie alle vor vollendeten Tatsachen gestellt haben. Danach sind alle anderen Argumente überflüssig.
Einige Ihrer guten Freunde getrauen sich nicht, Ihnen offen ins Gesicht zu sagen, was Sie von der ganzen Sache halten. Sie werden jedoch hinter Ihrem Rücken kritische und pessimistische Bemerkungen machen. Wie zum Beispiel: „ Stellt euch nur mal vor, gerade die will das tun! Die Gute hat doch überhaupt keine Aussicht auf Erfolg!“ oder „Der arme, er meint es ja gut, aber es ist jetzt zu spät für ihn, sein Leben nun noch umzukrempeln.“
Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, das die meisten Menschen mehr an Ihren Misserfolg glauben, als an Ihren Erfolg! Übrigens haben gerade diejenigen, die Sie am allerbesten kennen und die Sie am meisten lieben, solche destruktive Gedanken. Dadurch, dass sie eng mit Ihnen verbunden sind, glauben sie, besonders geeignet zu sein, um Ihnen die Augen zu öffnen, und Ihre Pläne zu vereiteln. Aus diesem Grund sagen Sie gerade Ihren engsten Angehörigen nichts über Ihre Pläne!
Schluss mit Ausreden
Sie können z.B. 70.000 DM im Monat erreichen, wenn Sie nur wirklich wollen. Da ist aber noch das große
„Wenn“. Viele sagen zwar, dass sie reich sein wollen, aber sie ziehen Bequemlichkeit vor: Sie ziehen es vor zu schlafen und nichts zu tun als Pläne zu schmieden und zu arbeiten. Manche wünschen sich Sex: Sie jagen hinter den Frauen her und bleiben damit arm und klein. Andere ziehen Vergnügen vor: Sie ruinieren sich selbst, indem Sie spielen und trinken. Andere werden von Angst beherrscht: Immer in der Angst, einen Fehler zu machen, zögern sie, wenn sie handeln sollten. Solche Menschen können wohl vom Wohlstand träumen, aber sie erstreben ihn nicht ernstlich.
„Kinder, wäre das schön, wenn ich einen reichen Onkel hätte, der mir nach seinem Tod 1 Million vermachen würde!“ oder „Nehmen wir einmal an, ich gewinne im Lotto. Was könnte ich alles mit dem vielen Geld tun!“
Das sind Träumereien vom Reichtum, weiter nichts!!!
Beantworten Sie bitte ganz ehrlich eine Frage von mir: Nennen Sie mir einen akzeptablen Grund, warum Sie kein Millionär sein sollten. Ausreden lasse ich nicht als Grund gelten. Ich erleichtere Ihnen das Denken und werde Ihnen die Antwort geben.
Es gibt keinen Grund!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ausreden sind Hindernisse auf den Weg zu Reichtum!
Sie müssen Ihre Ausreden abschütteln!
Ausreden sind z.B.
Ich hatte nie die Möglichkeit.
Meine Bildung reicht nicht aus.
Ich bin in meinem Trott und komme nicht heraus.
Ich bin nicht klug genug.
Meine Familie zieht mich nach unten.
Ich habe nicht genug Zeit.
Ich bin ein Pechvogel.
Meine Gesundheit ist schlecht.
Das Geld kommt immer nur zu denen, die eh schon reich sind.
Ich brauche diese Liste nicht fortzusetzen. Sie haben schon viele Entschuldigungen gefunden, so wie ich zu meiner Zeit auch – und Sie haben auch schon viele Entschuldigungen gehört. Der Arme ist in einer Beziehung reich – reich an Ausreden. Ausredetities ist die schrecklichste Krankheit, die es gibt!
Wenn man Ausreden sucht und macht, so ist das ein Zeichen von Misserfolg und ein Grund für Misserfolg. Ich kenne niemand, der bei irgendeiner Sache Erfolg gehabt hat mit Ausreden. Warum? Weil Sie jedes Mal, wenn Sie eine Ausrede vorbringen, einen Grund finden oder erfinden, warum Sie Misserfolg haben werden. Je mehr Entschuldigungen Sie finden und je öfter Sie sie zur Hilfe nehmen, desto überzeugter werden Sie, dass das betreffende Ziel, das Sie haben, außerhalb Ihrer Reichweite liegt.
Lesen Sie die Biographien berühmter Leute. Viele von Ihnen hätten vortreffliche Gründe für Misserfolg gehabt, wenn sie Misserfolg gewollt hätten. Beethoven z. B. war taub. John D. Rockefeller war Bauer. Epiktet, ein Sklave, gründete eine Philosophenschule. Thomas Edison war taub.
Alle diese Leute würden Gründe genug gehabt haben, um Misserfolg zu entschuldigen. Jeder der Erfolg gehabt hat, könnte Ausreden gehabt haben, für Misserfolg; statt dessen hat er Wege gefunden, die ihn zum Erfolg geführt haben.
Haben Sie in Ihren Finanzen Ordnung oder eher Unordnung?
· Ich weiß einfach nicht, wo mein Geld bleibt.
Wie oft haben Sie diese Klage schon gehört? Sie ist ein untrügerisches Zeichen für Armut. Derjenige, der nicht weiß, wo sein Geld bleibt, ist wie jemand, der verblutet, aber sich nicht die Mühe macht, nach der eigentlichen Wunde zu suchen, und diese zu verbinden.
Wenn Sie in Gelddingen Unordnung haben, dann kaufen Sie sich ein billiges Kontobuch und führen Sie einen Monat lang Buch über Ihre laufenden Einnahmen und Ausgaben. Dann erstellen Sie sich für den nächsten Monat ein ausgeglichenes Budget und machen es zu einem Ihrer Ziele, diesem gerecht zu werden. Erstellen Sie für jeden weiteren Monat ein Budget.
Unordnung muss nicht nur bei Geld herrschen. Wenn Sie etwas nicht finden, was Sie gerade brauchen, besitzen Sie es nicht wirklich. Sie zerbrechen sich den kopf darüber: Sie machen sich Sorgen darüber, wo es wohl geblieben sein könnte. Sie sind arm.
Ein Mann, der ein sauberes Hemd anziehen muss und zehn schmutzige Hemden hat und weitere zehn, die gerade in der Wäscherei sind, ist ein Mann ohne Hemd. Die Hemden sind seine Sorgenkinder: Hemden machen Ihn ärgerlich. Er ist arm.
Ordnung in Ihren Leben machen heißt auch, das Sie Freiräume schaffen. Was meine ich damit?
Ganz einfach: Entledigen Sie sich all dessen, was Sie nicht mehr brauchen, um Platz zu machen für das, was Sie sich wünschen. Wenn in Ihrem Kleiderschrank Garderobe hängt, oder in Ihrem Heim oder Büro Möbel stehen, die Ihnen nicht mehr angemessen erscheinen; wenn es in Ihrem Bekanntenkreis Freunde oder Bekannte gibt, die nicht Ihre „Wellenlänge“ zu haben scheinen – dann fangen Sie an, das Greifbare und Ungreifbare in Ihrem Leben zu entfernen, um das haben zu können, was Sie sich wünschen und ersehnen. Oft ist es schwer zu erkennen, was man wirklich will, bis man sich von dem getrennt hat, was man nicht will. Sobald Sie beginnen, das Unerwünschte aus Ihrem Leben zu entfernen, geben Sie automatisch den Freiraum für das Einfließen des Besseren.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich meine Schränke ausgeräumt hatte, wie schwer es mir fiel, all die Sachen, die ich nicht mehr haben wollte, zu entfernen. Das tat richtig weh. Immer kam mir folgender Satz in die Quere: „Und was ist, wenn ich es doch noch mal gebrauchen könnte?“ Laufend drehten sich meine Gedanken darum – was wäre, wenn...“ Heute bin ich sehr dankbar, dass ich es geschafft habe, alles, aber auch wirklich alles, was ich nicht mehr haben wollte, zu entfernen. In meiner Umgebung sind jetzt nur noch Sachen zu finden, die mir auch wirklich gefallen, auch habe ich neue Freunde gefunden, was ich mir anfangs gar nicht vorstellen konnte.
Manche armen Leute verschwenden ganz offensichtlich, um sich den Anschein zu geben, reich zu sein. Der Wohlhabende weiß, dass er wohlhabend ist; er erfreut sich an seinem Wohlstand; er ist selbstsicher und zufrieden; er spürt nicht das Verlangen, auf jemanden Eindruck machen zu müssen. Deshalb verschwendet er nichts.
Verschwendung ist das unnütze Ausgeben von Geld oder materiellem Besitz. Es ist keine Verschwendung, wenn man über 1000 DM für eine Enzyklopädie ausgibt, vorausgesetzt, sie bietet einem den gleichen Gegenwert an Vergnügungen und Informationen. Es ist aber Verschwendung, eine Zeitung für 50 Pfennige zu kaufen, wenn man sie nicht liest.
Zugegeben, die 50 Pfennige werden Sie nicht arm machen, aber die Gewohnheit zu verschwenden, wird das bewirken. Diese Verschwendungssucht macht viele Lottogewinner und reiche Erben ganz schnell zu armen Leuten. Diese Sucht ist wie Krebs: Sie beginnt ganz klein und wächst, wenn nichts dagegen unternommen wird, bis sie Ihre Aussichten zunichte gemacht hat.
Ich spreche nicht für ein hartes, freudloses, armseliges Leben. Sparen heißt nicht, armselig leben zu müssen. Ein berühmter Mann sagte einmal: „Sparsamkeit besteht nicht darin zu sparen, sondern auszuwählen. Knausern heißt nicht sparen. Ausgaben, auch große Ausgaben, können ein entscheidenden Teil ökonomischen Denkens sein.“
Verschwendung besteht aus nutzlosen Käufen. Es ist auch Verschwendung, große Summen Geld herumliegen zu lassen, wenn Sie Zins bringen könnten. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich in Zeitungsberichten lese, dass jemand 4.000 DM aus seinem Portemonnaie verloren hat, oder dass 20.000 DM aus einer Keksdose in der Küche gestohlen wurden. Warum denn um Himmels Willen halten die Leute soviel Geld bei sich oder im Haus?
Ich kenne Leute, die keine Erben hatten und sich jahrelang einschränkten, um extrem hohe Lebensversicherungspolicen bezahlen zu können. Das ist Verschwendung! Ein Mann rechtfertigte sich vor mir, indem er sagte: „ Ja, aber denken Sie doch an den Schutz, den ich die ganze Zeit über genossen habe!“ Glaubte er wirklich, dass ihn die Versicherung davor schützte, sterben zu müssen?
Ungeordnete Gedanken haben Verschwendung zur Folge. Die verbreitetste Art von Verschwendung ist Zeitverschwendung. Verlorenes Geld kann vielleicht wieder gewonnen werden, verlorene Zeit ist für immer verloren. Wenn man seine Zeit regelmäßig einteilt, kann der Zeitverschwendung vorgebeugt werden.
Es besteht natürlich keine Notwendigkeit, die ganze Zeit über, wo wir wach sind, zu arbeiten. Wir müssen uns auch entspannen! Wir müssen uns auch vergnügen. Aber wir können unsere Vergnügungen klug aussuchen. Zuviel Fernsehen und ziellose Autofahrten sind Vergnügungen, die narkotisieren; sie lassen Ihre Anhänger ihre Zeit verbringen, ohne dass diese die Zeitverschwendung merken.
Aber viele Freizeitbeschäftigungen dienen der Gesundheit und damit dem Wohlstand. Es gibt so viele konstruktive Arten, seine Zeit zu verbringen: Warum auch nur eine einzige Minute davon verschwenden?
Warum haben die meisten Menschen keine Erfolge? Antwort: Weil Sie sich verzetteln! Sie sehen eine gute Möglichkeit, die Ihnen Erfolg verspricht und im selben Moment denken Sie: Nun ja, vielleicht gibt es ja noch eine bessere Möglichkeit, Gel zu verdienen. Ehe sie sich versehen, haben diese Menschen schon wieder etwas anderes angefangen. Sie hüpfen von einem Ast zum anderen und kommen doch nicht an Ihr Ziel. Ich denke, dass diese Menschen in Wirklichkeit heimlich auf den großen Lottogewinn hoffen. Sie möchten zwar viel Geld, aber wenn möglich, dann ohne Anstrengung. Bei Ihren Freunden, Bekannten und Verwandten, erzählen sie, dass sie ja schon so viel unternommen haben und trotzdem keinen Erfolg hatten.
Was diese Menschen wollen ist Mitleid, weiter nichts. Sie stecken auch voll im Selbstmitleid,
nach dem Motto: „Ich armes Schw..., mache so viel, und was kommt dabei raus? Nichts?“ Selbstmitleid hat noch niemanden vorwärts gebracht.
Konzentrieren Sie sich nur auf ein Ziel und Sie haben Erfolg. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr!
Sie haben mit diesem Programm alles Rüstzeug erhalten, was Sie benötigen, um auch zu den Millionären zu gehören.
So, und nun wünsche ich Ihnen ein gutes Geschäft!
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