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 Was den Werterhalt eines Autos beeinflusst

Wertstabilität

-Positives Hersteller-Image.
- Stark nachgefragtes Neuwagenmodell (z.B. Massenmodelle wie Golf, Astra oder Liebhaberstücke wie Porsche, Boxster, Mercedes.
-Gängige Farbe (Schwarz, grau, Silber bei Kleinwagen auch Blau)
- Bei größeren Fahrzeugen - zum Teil schon ab der Kompaktklasse - Modelle mit Dieselmotor.
-Kombis sind bei fast allen Baureihen wertstabiler als Limousinen.
-Ausstattungen mit Servolenkung, Radio, elektrischen Fensterhebern, ab Kompaktklasse auch Klimaanlage, in der Oberklasse Automatikgetriebe.

Wertminderung

-Schlechtes Hersteller-Image, auch wen die Autos technisch gut sind: So haben zum Beispiel koreanische Hersteller Image-Probleme, ihre Fahrzeuge gelten als wenig modern und billig.
-Wenig gefragtes Neuwagenmodell, Exoten und Einzelstücke.
-Auslaufmodelle, die keinen Nachfolger haben (z.B. Ford Scorpio) oder ein völlig neues Nachfolgemodell (z.B. Ford Escort als Vorgänger des Focus).
-Farben, die nicht im Trend liegen (Weiß, gelb, Orange), oder gar bunte Verzierungen.
-Farbige Innenausstattung (z.B. popige Sitzbezüge und Kunststoffteile).
-Karosserie-Tuning, das die Optik des Fahrzeugs stark verändert (nachträglich angebaute Spoiler, Kotflügelverbreiterungen, Hutzen auf der Motorhaube usw.)
-Falsche Motorwahl innerhalb einer Baureihe. Der kleinste Motor ist oft nicht spritzig genug, der stärkste hat einen zu hohen Spritverbrauch. Die Hersteller bieten sie an, um alle Kundenwünsche zu erfüllen, als Gebrauchte sind diese Modellausführungen in der Regel weniger gefragt.
 

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