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400% Gewinn mit historischen Wertpapieren


1. Was sind historische "Wertpapiere"
 

 Als historische Wertpapiere bezeichnet man alte Aktien und Anleihen, die nicht mehr an der Börse gehandelt werden. Es sind Dokumente der Wirtschafts- und Finanzgeschichte. Sie repräsentieren Firmen und Unternehmungen, die teils einen klangvollen Namen tragen oder einfach im Laufe der Zeit von der Bildfläche verschwunden sind.

Die Entstehung unserer heutigen Industriegesellschaft und unseres Wohlstandes wäre ohne Aktiengesellschaften in dieser Form nicht möglich gewesen. Aktiengesellschaften haben uns in die Lage versetzt, Vorhaben zu finanzieren, wie es Einzelpersonen nie hätten tun können.

Die ersten Aktiengesellschaften sind im 17. Jahrhundert entstanden. Diese Handelsgesellschaften benötigten Kapital, um mit den "Schätzen" der neuen Kontinente Handel betreiben zu können. Damals wurde der Zins oftmals in Naturalien wie z.B. Pfeffer oder als Nerzfelle ausbezahlt! So wurden auch Erfindungen wie Eisenbahnen, Dampfschiffe, Telegraf, Phonographie, etc. erst durch diese Kapital- schöpfungsform möglich. Erst dadurch konnten Wagemutige Pioniere Kanäle bauen, in ferne Länder aufbrechen und mit diesen Handel treiben, oder einfach "nur" Motoren konstruieren und Autos in Masse Produzieren.

Jeder konnte Teilhaber am Kapital einer Aktiengesellschaft werden. Für das einbezahlte Geld erhielt der Aktionär Aktien oder Kupons, die ihn dann am Gewinn beteiligten (Dividendenzahlungen).

Mit Staatsschuldverschreibungen oder Anleihen beschaffen Staatsregierungen Kapital für Investitionen. Hier sind Laufzeit, Zins und Tilgung in Rückzahlungshöhe und Terminen bereits vorher festgelegt.


2. Das Sammelgebiet


Das Sammelgebiet "historische Wertpapiere" gibt es erst seit Mitte der 70- er Jahre. Seither ist ein Stetiges Wachstum zu beobachten, welches auch in Zukunft weiter anhalten wird. Der Markt ist praktisch noch im Aufbruch, vergleicht man ihn mit dem Heer von Briefmarken- und Münzsammlern.

Kein anderes Sammelgebiet vereinigt Wirtschaftsgeschichte, Kunst und Kommerz so nahtlos wie historische Wertpapiere. Dabei sind historische Wertpapiere preislich noch unterbewertet. Der folgende Vergleich soll dies darstellen:


a) die 2,50 €- Gedenkmünze "Germanisches Museum" wurde 1956 hauptsächlich aufgelegt, um die Kaufkraft von Münzsammlern abzudecken. Die Auflage war 200.000 Stück. Der Marktpreis liegt heute bei ca. € 1.000,-.

b) der 100 RM Liquidationsschein der IG Farben wurde 1953 als Emission ausgegeben. Die Auflage war 124.000 Stück. Der Preis liegt heute bei nur 20,- bis 40.- €


Vergleicht man die beiden Beispiele, so kann man feststellen, welch ungeheure Phantasie in diesem Markt liegt. Zudem ist zu sagen, daß bei Beispiel b) die Auflage von 124.000 Stück heute mit Sicherheit nicht mehr zur Verfügung steht.


Man kann sogar sagen, daß historische Wertpapiere, die weniger als 50 €kosten oft nur 500 bis 3.000 mal verfügbar sind. Wertpapiere für 50 bis 500 € sind oft nur 200 bis 1.000 mal erhältlich, seltenere und seltene Stücke kosten bis ca. 1.250 €. Vergleichen Sie diese Zahl noch einmal mit der 2,50 €- Gedenkmünze für 1.000 €!


 

Doch nun zu den Sammlern.

Insider schätzen eine Verdreifachung des Käuferpotentials in den nächsten fünf Jahren, wobei der Interessenansatz von japanischer Seite nicht mit eingerechnet ist. Das schaft riesige Absatzmärkte, die es zu befriedigen gilt. Über die sehr positiven Aussichten für historische Wertpapiere ist in Fachzeitschriften wie "Sammler- Journal", "DM", "Bunte", "impulse", "Finanzen", etc. bereits berichtet worden.


 

Aber was will der Sammler? Dazu folgende Hitliste:

 

1. dekorative Wertpapiere (US- Werte als Beispiel)

2. deutsche Wertpapiere

3. US- amerikanische Eisenbahnaktien

4. Wertpapiere mit Originalunterschriften

5. Wertpapiere aus dem 18. Und 19. Jahrhundert


 

Die Käufer von historischen Wertpapieren setzen sich aus fünf Hauptgruppen zusammen:

1. Dem echten Sammler

2. Dem Gelegenheitssammler

3. Dem Deko- Käufer

4. Dem Kapitalanleger

5. Dem Geschenksuchenden


 

2.1. Vorteile
 



2.2. Nachteile
 

3. Wert und Preise

 

Der Wert eines historischen Wertpapiers wird in der Hauptsache durch folgende Faktoren bestimmt:

 


 

Die Preise steigen. Deutsche, Amerikaner, Ostwert und Baltentitel sind gefragt. Wenn größere Mengen eines Titels auf den Markt kommen, kann der Preis sinken. Die Angebotslisten der Händler beginnen bei einer Untergrenze von 7,50 bis 12,50 €. Die Obergrenze liegt derzeit bei ca. 1.25, €. Bei Versteigerungen wird für exklusive Werte oft ein vielfaches davon erzielt!


4. Vertriebswege

 


 

Der Verkauf: Kunden...

 


4.1. Die Werbung


Werbung und Inserate sind eine Frage des Geldes. Am billigsten sind Fließtextanzeigen sie sollten das Wesentliche anpreisen. Teurer, aber auch wirkungsvoller sind grafisch gestaltete Anzeigen.


In Ihrer Werbeanzeige können Sie auch schon direkt historische Wertpapiere anbieten. Dadurch ersparen Sie sich das Versenden eines Kataloges.


Um gezielt und regelmäßig zu werben sollten Sie einen Kalender führen, in dem Sie Ihre Anzeigenaufträge eintragen. Werben Sie ruhig abwechselnd in verschiedenen Zeitungen. Wenn Sie bei verschiedenen Publikationen verschiedene Prospekte anbieten, dann können Sie an den


Bestellungen erkennen, aufgrund welcher Anzeige sich ein Interessent gemeldet hat und wie wirkungsvoll Ihre Anzeigen sind.


 

4.2. Katalog oder Liste?


Diese Frage ist leicht zu beantworten. Eine einfache Liste ist die billigste Art historische Wertpapiere anzubieten. Eine Liste sollte folgende Mindestangaben enthalten:

 

 


 

Besser verkaufen Sie mit einem attraktiven Katalog. Dort kann der Kunde das Wertpapier sehen und findet besonders bei dekorativen Stücken besser Geschmack daran. Natürlich ist ein Katalog teurer, erst recht wenn er mehrfarbig ist.

 

Als weitere Möglichkeit können Sie Kopien versenden. Leider gehen hier oft Feinheiten (z.B. von Stahlstichen) verloren. Beim Versand von mehreren Kopien sollten Sie darauf achten, daß dann auch die Portokosten steigen können. Natürlich können Sie auch eine Mischform der genannten Angebotsformen wählen. Es liegt an Ihnen, Ihre Liste/ Katalog so zu gestalten, dass sie den Kunden anspricht und zum Kauf animiert.


4.3. Händleradressen


 


 

Fordern Sie Informationsmaterial an, um das Themengebiet ,historische Wertpapiere" besser kennen zulernen.

 

5. Das Versandgeschäft

 

Auch Sie können ein Postversandgeschäft starten, zuerst nebenberuflich, später vielleicht auch hauptberuflich. Die Vorteile:

 


 

Nachteil: - Zu hohe Anfangserwartungen bereiten vielen Versandgeschäften ein schnelles Ende. Es ist nicht möglich von heute auf morgen einen so großen Kundenstamm aufzubauen, der gleich Millionen bringt.

5.1. Kosten


Anfangskapital:

Der Start Ihres eigenen Versandgeschäfts ist zuerst einmal mit Geld verbunden. Zuerst muß investiert werden! Ich würde niemandem raten hauptberuflich zu starten und dafür seine sichere Arbeit aufzugeben. Beginnen Sie parallel zu Ihrer geregelten Arbeit, Sie stehen somit nicht unter Erfolgsdruck. Denn die ersten Gewinne stellen sich erst nach Monaten ein. Bedenken Sie nur einmal die Zeitdauer, bis Ihre Anzeige erscheint (1 Monat), dann versenden Sie Ihr Angebot, der Kunde bestellt einen Monat später und bezahlt dann innerhalb 10 Tagen. Also sind fast drei Monate vergangen. Diese Kapitallücke existiert natürlich nur am Anfang!

Doch nun zu den Kosten (Mindestkapitaleinsatz) :


 

  • 20 mal 5 verschiedene historische Wertpapiere aus dem In- und Ausland. Alle Wertpapiere sind gut zum Verkauf geeignet, Bestellt- Nr. 9908, Startangebot- Sonderpreis nur

€ 250,-

  • Angebotslisten (Text und einige Wertpapierkopien). Sie können auch Farbkataloge drucken, nach oben sind Geldeinsatzmöglichkeiten natürlich offen.


€ 12,50
  • Briefpapier mit Namen (Briefkopf)
€ 10,-
  • Briefumschläge, Versandtaschen, Anfangsporto
€ 27,50
  • Diverse Kleinanzeigen (siehe auch Kapitel 4.)
€ 40,-
  • Gewerbeanmeldung falls erforderlich
€ 10,-

Startkosten ca.

€ 350,-

laufende Kosten:

... ergeben sich daraus, wie Sie expandieren. Sie bestehen hauptsächlich aus Werbeausgaben (Annoncen, Kleinanzeigen, Prospektmaterial). Porto und Verpackung spielen einen beachtlichen,

trotzdem jedoch einen geringeren Anteil.

 

5.2. Risiko

Sie können Ihr Geld (z.B. € 2.500,-) auf einem Konto mit z.B. 5% Zins anlegen. Sie erhalten dafür sichere € 125,- im Jahr (minus Steuer). Legen Sie Ihr Geld jedoch in historischen Wertpapieren an, haben Sie die Möglichkeit, es gut zu vermehren und im Jahr Tausende oder gar Zehntausende € zu verdienen!


 

Der schlechteste Fall:

Sollten Sie sich dumm anstellen und gar nichts verkaufen, haben Sie ca. 30% verloren (Werbung, Prospekte,...). 70% haben Sie noch als historische Wertpapiere vorhanden. Diese könnten Sie dann sehr leicht z.B. auf einem Flohmarkt für ca. 5,- € pro Stück verkaufen. Oder Sie lassen die Wertpapiere einfach bei sich liegen! Der Wert der Papiere steigt sowieso im taufe der Zeit aufgrund der Knappheit historischer Wertpapiere (siehe dazu auch Kapitel 3.) Ich garantiere Ihnen sogar einen Rückkauf der Wertpapiere (so etwas gab es aber bisher noch nie!!!)

Alles in allem ist Ihr Risiko also sehr gering!


5.3. Finanzamt

Beabsichtigen Sie historische Wertpapiere gewerblich zu vertreiben, ist Ihre Tätigkeit am Anfang anmelde- und steuerfrei, wenn Ihr Einkommen € 400,- nicht übersteigt und Sie zunächst nur versuchsweise arbeiten. D.h.: Angebote einholen, mit Lieferanten verhandeln, die Eröffnung eines Geschäftskontos und der Versand von Listen, sowie das Schalten von Anzeigen erfordert zunächst noch keine Gewerbeanmeldung.

Spätestens aber, wenn die ersten Bestellungen eintreffen und Sie feststeilen, daß Ihr Geschäft auf dieser Basis existieren kann, ist eine Gewerbeanmeldung unumgänglich. Die Anmeldung kostet ca. 5,- bis 15,- €.

Bei Fragen des Finanzamtes sollten Sie betonen, daß Ihre Tätigkeit nur nebenberuflich mit Hobbycharakter ausgeübt wird. Bei Fragen nach dem angestrebten Jahresgewinn geben Sie sich

bescheiden mit 1.000,- bis 1.500,- €. Wenn Sie das 10- fache verdienen ist das auch nicht weiter schlimm, solange Sie es versteuern.


Als Gewerbetreibender (Minderkaufmann) haben Sie Buchführungspflicht. Kaufen Sie sich ein vorgedrucktes Kontenbuch und führen Sie Konten für Ausgaben und Einnahmen. Falls Sie beim

Zahlungsverkehr Schecks verwenden, rate ich Ihnen, die Schecknummer zu notieren. Damit finden Sie dann schnell eine Zuordnung zwischen Kontoauszügen und Ihren Eintragungen.


Auf jeden Fall sollte am Ende eines jeden Monats abgerechnet werden. Einnahmen und Ausgaben sind zu addieren und gegenüberzustellen.


6.1. Kundenverwaltung


 

Sie sollten für jeden Kunden eine Karteikarte führen (evtl. sogar mit PC- Einsatz). Die Karte sollte

folgende Dinge enthalten:

Vorteile bei der PC- Verwaltung: Kundenadressen können mehrfach gedruckt werden, Anschreiben enthält den Namen des Kunden (persönlicher), etc.


 

6.2. Aktienverwaltung

 

Jeder Titel sollte eine eigene fortlaufende Nummer erhalten. Auch hier können Sie eine Karteikarte anlegen. Sie kann z.B. folgende Daten enthalten:

 


 

7. Resummee


Das Sammelgebiet bietet heute noch einen rationellen Einstieg. Besonders amerikanische Aktien der 60- er und 70- er Jahre sind noch völlig unterbewertet, ein starker Preisanstieg ist zu erwarten!


Eine wachsende Schar von Sammlern garantiert auch einen immer größer werdenden Absatzmarkt. Ich sehe die besten Zukunftschancen für historische Wertpapiere, besonders auch bei nebenberuflichen Anbietern. Zögern Sie nicht! Steigen Sie ein!!!


Ihr Hartmut Weber


 

Falls nicht mitgeliefert können Sie die aktuelle Liste Nr. 912 gegen € 1,50 Schutzgebühr bei mir anfordern.

Hartmut Weber

Bachstr. 24

89537 Giengen