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Darauf sollten Sie beim Kauf eines
Investmentfonds unbedingt achten
Kosten einplanen:
Der Ausgabeaufschlag für Investmentfonds schwankt zwischen 2,5 % und 6 %.
Aktienfonds sind in der Regel teurer als Rentenfonds. Bei Direktbanken gibt es
Fonds teilweise auch bereits zum halben Ausgabeaufschlag. Darüber hinaus fallen
jährlich Verwaltungsgebühren von etwa 1 % an. Hinzu kommen die Depotgebühren.
Einige Banken und Investmentgesellschaften bieten mitunter jedoch auch ein
kostenloses Depot.
Qual der Wahl:
In Deutschland werden etwa 3300 Investmentfonds angeboten. Die Entscheidung,
welcher Fonds für Sie richtig ist, hängt von vielen Kriterien ab. Ein wichtiger
Punkt ist die Wertentwicklung eines Fonds. Doch die Ergebnisse, die ien Fonds in
der Vergangenheit erzielt hat, geben keine Garantie für die Zukunft.
Doppelter Gewinn:
Zu den ordentlichen Erträgen eines Investmentfonds gehören Zins- und
Dividendeneinnahmen. Diese Gewinne sind steuerpflichtig. Darüber hinaus fließen
dem Anleger auch außerordentliche Gewinne zu, die steuerfrei sind: Veräußerungs-
(Kurs-)gewinne sowie Bezugsrechtserlöse.
Sparplan:
Wer einen Anteil an einen Investmentfonds kauft, hat immer das Risiko, zum
falschen Zeitpunkt einzusteigen. Ein hoher Kaufpreis bedeutet auch einen hohen
Ausgabeaufschlag. bricht der Kurs des Fonds danach ein, sind unter Umständen
Jahre notwendig, um diese Verluste auszugleichen. Anders ist es bei einem
Fondssparplan. Für einen festen Betrag, den Sie monatlich einzahlen, erhalten
Sie bei hohen Kursen weniger Anteile, bei fallenden Kursen mehr. Langfristig
kaufen Sie also zu einem Durchschnittspreis eher günstig.