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WIE SICH JEDERMANN UND JEDE( R) FRAU
 

MIT EINER PFIFFIGEN IDEE

EIN SOLIDES EINKOMMEN SICHERN KANN:

 

Wer sich heutzutage - sei es neben- oder hauptberuflich - auf die eigenen Beine steilen will, muß sich die Frage stellen, wie er es anstellt, daß er so schnell wie möglich ins Verdienen kommt.

Eine solche Verdienstidee kann darin bestehen, entweder handwerklich etwas herzustellen oder mit dem Verkauf einer Ware zu beginnen oder aber das Herstellen und den Verkauf von Waren miteinander zu koppeln, oder sich einer Dienstleistung zuzuwenden.

Angelpunkt aller Überlegungen muß aber sein, wie es möglich wird, Herstellung, Verkauf oder Dienstleistung so anzupreisen, daß sie schnellstens ihre Abnehmer finden.

Um nun haupt- oder nebenberuflich tätig werden zu können, bedarf es weniger eines Kapitals als vielmehr einer Initiative, und vor Allem einer Idee! Wer sich in erster Linie Einmal auf jemanden verläßt, der ihm ein Geschäft anbietet, das er nur zu machen braucht, der ist in der Regel verlassen. ( Ehrlich gesagt schon von allen guten Geistern ) Wenn eine Sache so leicht ist, wie ihnen vorgegaukelt wird, warum macht es der Anbieter nicht selbst, und verdient sich dabei dumm und dämlich?

Dies sollte Sie aber nicht entmutigen, denn auch Ideen zu haben ist Übungssache. Und die können Sie bei den vorgeschlagenen Geschäften ganz leicht trainieren.

Nicht nur in Großstädten, sondern auch auf dem Lande ist ein spezialisierter Neuheitenvertrieb mit ganz wenig Geld auf die Beine zu stellen. Dazu müssen Sie Ihre Vorgehensweise In mehrere Schritte zerlegen:

 

1. Überlegen Sie, welche besonderen Interessen Sie haben. Wir entscheiden uns hier im Beispiel für ´s Autofahren und speziell für Autozubehör.

2. Schauen Sie in Kaufhäusern, Tankstellen und Zubehörgeschäften nach, was es nicht gibt. Gibt es in Ihrer näheren Umgebung keine Spezialgeschäfte, sind Ihre Möglichkeiten für einen Spezialartikel am größten. Wir wählen hier den "Auto- Alarm- Computer" für 29,90 €, erhältlich bei der Firma Emmrich, Groß- und Einzelhandel, Jader Str. 14, D- 26349 Jade.

3. Lassen Sie sich nun eine Druckvorlage für einen Briefbogen anfertigen frank. (Anzeigen von Firmen finden Sie in allen größeren Tageszeitungen.) Von dieser Vorlage machen Sie in einem Copy- Shop 100 Kopien. (Natürlich können Sie das auch alles alleine erledigen; Vorausgesetzt, Sie nennen einen PC ihr eigen!)

4. Mit diesem Briefbogen schreiben Sie nun Fachverlage für Großhändler an, z.B. Zentralmarkt, Max- Schimmel- Verlag, Postfach 6560, 97015 Würzburg und bitten um ein Probeexemplar, da Sie abonnieren wollten.

5. Sie schreiben nun inserierende Hersteller und Großhändler an und bitten um Prospekte und Preisliste, wenn möglich, auch ein kostenloses Muster. Entscheiden Sie sich für einen einzigen Artikel. Einige andere Artikel brauchen Sie dann für Nachfolgegeschäfte.

6. Erstellen Sie nunmehr für Ihren Artikel einen Prospekt. Falls Sie das nicht selbst erledigen können, bestellen Sie wiederum eine Druckvorlage. Der PR+WI Dienst bietet Ihnen auch kleine Stückzahlen an. Hiervon machen Sie wieder Kopien. Wählen Sie hierfür am besten ein farbiges, auffälliges Papier; Ihre Werbung darf nicht unter den Tisch fallen! Vorerst sollten 1.000 Stück reichen.

7. Sie werden nun circa 100,- € investiert haben, Mehr sollten es auch nicht werden! Denn dieser Betrag muß für einen Anfänger verschmerzbar sein.

8. Sie werden nun Ihre Werbung verteilen. 1.000 Prospekte stecken Sie selbst in die Briefkästen. Machen Sie das aber nicht so, daß Sie der Reihe nach alle Briefkästen bestücken, soweit die Prospekte reichen. Wählen Sie verschiedene, nicht zusammenhängende Straßen aus und besuchen Sie auch die Nachbargemeinde. Nebenbei lernen Sie so die unterschiedliche Kaufkraft bei Leute in Ihrer Gegend kennen.

9. Vorausgesetzt, Sie haben einen Artikel gefunden, der großes Interesse auslöst, weil er nur schwer erhältlich ist, bekommen Sie nun mehrere Bestellungen. Achten Sie bei dem gewählten Artikel darauf, daß er unter 50.- € Verkaufspreis liegt. Je günstiger er zu verkaufen ist, desto besser für Sie!

10. Sie bestellen nunmehr Ihre Ware beim Großhändler anhand seiner Preisliste. Setzen Sie sich gleichzeitig mit ihm in Verbindung und teilen Sie ihm mit, was Sie tun, daß Sie weiter tätig bleiben und vereinbaren Sie mit ihm eine günstigere Rabattstaffel. Es geht um Ihr Geld.

11. Da Ihre Kunden in der näheren Umgebung daheim sind, liefern Sie nunmehr Ihren Artikel selbst aus und kassieren den Betrag direkt ab. Weiterhin lassen Sie bei den Leuten neue Prospekte mit Ihren Zusatzangeboten zurück. Bieten Sie Ihren Kunden auch an, besondere Produkte aus Ihrem Spezialbereich zu besorgen.

12. So wächst Ihr Kundenkreis und vor allem Ihr Angebot. Sie erhalten einen Überblick über neue Kundenwünsche und erarbeiten sich so einen Vorsprung vor der Konkurrenz.

13. Wenn Sie ihre ersten Bestellungen erhalten haben, müssen Sie Ihren Handel als Betrieb bei der Gemeinde ( Ordnungsamt) anmelden. Die Durchschläge werden von Ihrer Gemeinde an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Nicht vergessen, sonst steigen Ihnen eines Tages IHK und Finanzamt auf´s Dach. Eine Anmeldung muß aber erst dann sein, wenn Sie Geschäfte tätigen.

 

Sie wollen nun ein völlig neues Produkt auf den Markt bringen, daß außer Ihnen niemand anbietet? Erfinden Sie doch selber eins! Null Idee? Ach was! Null Problemo! In fast jeder Zeitung, besonders in denjenigen mit Frauenteil oder ausschließlich für Frauen sind Tips für Haushalt und Wohnung abgedruckt. Lesen Sie diese genau durch, werden Sie feststellen, daß dort immer einige nützliche Gerätschaften beschrieben sind, die sich Hausfrauen selbst hergestellt haben, weil es sie nicht zu kaufen gibt. Wie nun vorgehen?

1. Sie basteln sich ein solches Gerät.

2. Sie erkundigen sich bei der nächstgelegenen Industrie- und Handelskammer nach Firmen, die einzelne Teile Ihrer Bastelarbeit genormt herstellen, also z.B. Kunststoffstab, Platte, Klammer, - alles, was Sie dazu brauchen.

3. Mit Ihrem Briefbogen schreiben Sie diese Firmen an und lassen sich eine geringe Menge dieses Produktes kommen. Vielleicht jeweils 100 Teile.

4. Sie werben wie bereits beschrieben.

5. Aus den Bestellungen können Sie ersehen, ob es sich lohnt, größere Mengen herzustellen. Wenn ja, dann stellen Sie

6. Heimarbeiter ein, die Sie über Inserate suchen. Liefern Sie den Leuten die Einzelteile zum Zusammenbau an, benötigen Sie kein Lager. Aus den fortlaufenden Bestelleingängen bei Ihnen bezahlen Sie stets gleich Ihre Heimarbeiter.

7. Wegen Ihrer Lieferanten brauchen Sie keinen Kredit aufzunehmen. Nach der ersten Bestellung haben Sie stets 30 Tage Zahlungsziel. Wenn Sie Warenanlieferung und Verkauf aufeinander abstimmen, haben Sie keine Zahlungsprobleme.

 

Genauso können Sie ein Dienstleistungsgeschäft aufbauen. Für diesen Fall brauchen Sie neben einer Zeitschrift, die vernünftige Geschäftsideen anbietet, den Kauf einiger Zeitungen und Zeitschriften. Die Münchner "Abendzeitung" bringt zum Beispiel mehrmals in der Woche die Vorstellung solcher neuer Firmen. Was in München läuft, geht auch in Frankfurt, Kassel oder Hamburg. Selbst das kleinste Käseblättchen und das kostenlose Anzeigenblatt bringen immer neue Anregungen.

 

Gerade auf dem Bio- Markt gibt es für Leute mit Balkon, etwas freiem Platz in der Küche oder gar einem Garten eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit einem Minimum an Geld tätig zu werden. Denken Sie einmal an die "Produktion" von Sprossen und Keimen, Kefirpilz, Kombu- cha- Teepilz, besonderen Hefen, Comfrey und selbst hergestellten Salben daraus, Heilkräuter und deren Anwendungen (Tees, Salben, Tinkturen, Essenzen, Einreibungen), usw..

Was gerade in Mode kommt, steht in Zeitschriften, wie sie´s am besten herstellen, erfahren Sie aus Büchern. Machen Sie daher einen regelmäßigen Besuch beim Buchhändler und kontrollieren Sie jeden Taschenbuchständer auf Neuigkeiten.

 

Das Allerwichtigste zum Schluß noch ein mal in Kürze. Bevor Sie sich anderen anschließen, machen Sie stets eigene Überlegungen. So wie vorstehend beschrieben: sind Unternehmen wie Grundig geschaffen worden. Und: Ihre Anfangsinvestition sollte niemals über 250,- € hinausgehen. Beachten Sie bitte nun die letzte Seite.

 

Wie Sie wirkungsvoll mit Ihrer kostenlosen Werbung Geld verdienen können:

Wer der! umseitigen Report aufmerksam durchgelesen hat, wird von selbst darauf gekommen sein, daß auch Information eine wertvolle Ware darstellt und ihr Verkauf somit lohnend ist. Es bietet sich somit an, seinen Arbeitskollegen, Nachbarn oder sonstigen Mitmenschen diese Information und die folgenden anzubieten. Da es aber sinnlos wäre, würde jeder, der keine zugkräftige Ware findet, diesen Report verkaufen, finden Sie in der rechten eine gute Möglichkeit, für Produkte oder Dienstleistungslizenzen Verkäufer zu finden.

Montieren Sie Ihre Anzeige in den ersten freien Raum.

Sind alle Anzeigen bereits belegt, montieren Sie die Anzeige in eines der mit 1 - 3 gekennzeichneten Felder und zwar bei der Anzeige, die am wenigsten zu der Ihren paßt. Die mit X markierte Anzeige darf nicht geändert werden. Sie führt den Leser zu einer Zeitschrift, die ihm fundierte Informationen über Erfindungen und neue Produkte liefert.

Lassen Sie nunmehr den Report drucken oder vervielfältigen.

Rechtlicher Hinweis:

Mit dem Kauf dieser Information haben Sie das Recht erworben, diesen Report ohne weitere Zahlung an andere Interessenten verkaufen zu dürfen. Sie sind auch nicht verpflichtet, den Satz der Anzeige bei vorstehend genanntem Verlag vornehmen zu lassen, sondern können damit jede Setzerei oder Druckerei beauftragen.

Sie können ebenfalls Satz oder Gestaltung dieses Reportes verändern. Dies ist nämlich keine progressive Kundenwerbung im Sinne des Gesetzes wider den unlauteren Wettbewerb.

Achten Sie aber bitte darauf, daß Ihre Version stets seriös und nicht schlampig aussieht!

Noch ein Hinweis des Verfassers:

Die genannten Zahlen für eine Investition sind realistisch. Der Verfasser beweist seit Jahren, daß es möglich ist, mit noch weniger Geld innerhalb weniger Wochen viel Geld zu verdienen.

 

 

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Erwin W. Eschenröder, Fachautor,
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