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Kostenloses Girokonto ist nicht immer das
billigste
Sehr leicht nachzuvollziehen Immer mehr Banken bieten kostenlose Girokonten an.
Das ist gut so, denn das spart über das Jahr gesehen ein hübsches Sümmchen, für
das Sie beispielsweise mit Ihrem Partner in ein schönes Restaurant essen gehen
können.
Aber trotz eines kostenlosen Kontos wollen die Banken natürlich ihren Schnitt
machen. Deshalb sollten Sie unbedingt die Kosten für andere
Konto-Dienstleistungen in Ihre Kalkulation miteinbeziehen.
Wie hoch sind zum Beispiel die Zinsen für den Dispositionskredit? Die Spanne
reicht von rund acht bis zu satten sechzehn Prozent.
Eine weitere beliebte Einnahmequelle der Banken sind Gebühren für
außerordentliche Dienstleistungen, etwa das Anfertigen einer Zweitschrift eines
verlorengegangenen Kontoauszugs oder die Rückholung einer Überweisung.