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Sofortmaßnahmen gegen Junk-Mail
Sofortmaßnahmen gegen unerwünschte Junk-Mail sind rar. Gleich vorweg:
Robinson-Listen bringen kaum etwas. Die wenigsten Junk-Mail-Versender
interessieren sich für diese Listen. Warum auch -- sie sind nicht bindend.
- Nicht auffallen -- vermeiden Sie, in Newsgroups Nachrichten zu schreiben
- Verwenden Sie einen Web-Mailservice mit eingebautem Spam-Filter. Dort bekommen
Sie eine eigene, zusätzliche E-Mail-Adresse, die Sie in den Newsgroups oder auf
Ihrer Homepage verwenden können. Mail-Services wie GMX filtern Junk-Mail schon
bevor diese auf Ihrem Rechner landet. Außerdem dürfen Sie hier eigene Filter
setzen, um unliebsame Absender von Müll-Mail zu bremsen.
- Verzichten Sie auf den Besuch von WWW-Sites, die eine Registrierung haben
wollen.
- Wenn Sie dennoch registrieren wollen, verwenden Sie die E-Mail-Anschrift eines
Freemail-Providers.
- Wenn Sie in Newsgroups Nachrichten Posten, geben Sie dort auch die
Freemail-Adresse an.
- Auf Junk-Mail nicht antworten. Zwar ermöglichen viele Junk-Versender, weiteren
Junk-Mail-Versand zu unterbinden. Doch wenn Sie auf dieses Angebot eingehen und
sich von der Mail-Liste entfernen lassen, wissen die Versender sicher, daß Ihre
Adresse funktioniert und verkaufen diese weiter.